Am Einsatzort brannten im Inneren einer Scheune das eingelagerte Stroh sowie dort abgestellte Maschinen und Geräte.

Die Brandentwicklung war durch das eingelagerte Stroh enorm. Schon im ersten Löschangriff wurden bis zu vier Strahlrohre vorgenommen. Die eingesetzten Trupps konnten aufgrund der starken Rauchentwicklung nur unter Atemschutz vorgehen.

Zum Ablöschen des gesamten Strohlagers musste das Stroh durch einen Radlader aus der Scheune gezogen werden, durch diesen personalintensiven Einsatz wurde im weiteren Verlauf des Einsatzes die Feuerwehr Otter zur Nachführung von Atemschutzgeräteträgern alarmiert.

Trotz des intensiven Einsatzes der Feuerwehren entstand ein erheblicher Schaden am Gebäude und an den eingestellten Gegenständen. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache übernommen.